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Team Inspire auf der DrupalCon Vienna 2025

28. Okt 2025

Vier Tage voller Eindrücke, Ideen und Wiener Flair Vom 14. bis 17. Oktober waren wir – das Team Inspire – auf der DrupalCon Europe in Wien. Vier Tage lang drehte sich alles um Drupal, digitale Innovationen und die Menschen, die das Open-Source-CMS weiterentwickeln. Mit dabei: Julian, Christian, Sascha und Daniel. Unser Ziel: neue Trends entdecken, Inspiration sammeln – und natürlich jede Menge Nerd-Talk.

Lesezeit: 2 Minuten

Julian, Christian, Sascha und Daniel
Zwischen Tailwind, Canvas und KI – Einblicke in aktuelle Themen

Schon nach dem ersten Tag war klar: Die DrupalCon ist nicht nur eine Entwicklerkonferenz. Sie bringt unterschiedliche Perspektiven, Technologien und Ideen zusammen – und liefert jede Menge Inspiration.
Wir haben viele spannende Themen mitgenommen – von Frontend-Ansätzen mit Tailwind CSS über neue Layoutideen rund um Drupal Canvas bis hin zu strategischen Sessions, die auch über den Code hinaus interessant waren.
Ein Highlight war der Talk “Strategies for Integrating Drupal Canvas in Your Existing Drupal Platform” – ein spannender Ausblick darauf, wie Layout-Arbeiten in Drupal künftig noch intuitiver werden könnten.
Auch KI-Agenten in Drupal-DevOps-Prozessen war ein Thema: Zum Beispiel der Vortrag “Building an AI-Powered DevOps Co-Pilot for Drupal”, der gezeigt hat, wie AI schon heute Routineaufgaben wie Git, Drush oder Deployments vereinfachen kann.
Und klar, AI war sowieso überall. Bemerkenswert fanden wir den Vortrag “unserer” Agentur 1xInternet: “Drupal AI – Strategy and Application”. Hier wurde deutlich, wie viele konkrete Projekte es bereits gibt – und wie sehr künstliche Intelligenz schon jetzt Teil der Drupal-Welt sein kann.

Konferenz-Selfie
In der Konferenz
Willkommen bei der DrupalCon
Blick nach vorn – die Zukunft des Webs

Ein weiteres Highlight war das große Panel “The Web in 2035: A Keynote Panel on the Future of the Web”. Im Mittelpunkt stand die Frage: „What will the web look like in 10 years? Will it be open, fair, and sustainable – or fragmented, automated, and opaque?“
Besonders hängen geblieben ist uns ein Kommentar von Sebastian Bergmann (Creator of PHPUnit und Verfechter nachhaltiger Software-Praktiken im PHP-Ökosystem). Halb scherzhaft, halb mahnend sagte er: „Wir kennen heute Cookie-Banner, aber vielleicht müssen wir schon morgen KI-Content zustimmen oder ablehnen. Spannend wird sein, was dann von manchen Webseiten übrig bleibt.“

Kaffee, Konferenz und vegatarische Verpflegung

Die Location – das moderne Conference Center Wien – war top: viel Platz, kurze Wege und eine richtig gute Organisation.
Über die DrupalCon-App hatten wir jederzeit den Überblick, welche Sessions gerade liefen. Das war auch nötig, denn oft fanden mehrere spannende Vorträge gleichzeitig statt – manchmal zu viele, manchmal zu wenige. Glücklicherweise sind die meisten Vorträge aufgezeichnet und lassen sich später noch einmal ansehen. (DrupalCon Vienna 2025)

Lächeln bitte!

Einziger Minuspunkt: der Kaffee. Der war nur in den zwei(!) offiziellen Pausen verfügbar – und die waren einfach zu kurz.
Abends ging’s dann raus in die Stadt. Wir haben ein bisschen Wien erkundet, den Prater direkt vor unserem Hotel besucht und die Tage gemütlich ausklingen lassen. Ein schöner Kontrast zu den intensiven Konferenztagen.

Sight Seeing am Prater
Stöbern im Plattenladen
Schön wars!
Was wir mitnehmen

Drei Tage, viele Talks, neue Ideen – die DrupalCon Vienna hat uns gezeigt, wie vielfältig die Drupal-Community ist und dass Drupal technisch nicht stehenbleibt, sondern sich mit anderen Webtechnologien weiterentwickelt.


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