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Meine Kamera und ich - unzertrennlich!

10. Jun 2020

In ihrer Freizeit wird Katharina gerne kreativ und schnappt sich ihre Kamera. Dass es sich dabei nicht nur um "sinnloses Geknipse", sondern künstlerische Fotografie handelt, beweist sie dir hier.

Lesezeit: 2 Minuten

Katharina ist UCD-Consultant in unserem Team User Centered Design. Sie unterstützt unsere Kollegen dabei, die Produktentwicklung aus Nutzersicht zu betrachten und vor allem eine gute Usability oder Verstöße dagegen zu erkennen. Die Durchführung von verschiedenen qualitativen Usability-Methoden - jeweils in Abhängigkeit der konkreten Problemstellung und Forschungsfrage - sowie Ableitung von Handlungsempfehlungen zählen zu ihrem Aufgabengebiet.

In ihrer Freizeit wird Katharina gerne kreativ, schnappt sich ihre Kamera und begibt sich auf Streifzüge durch Oberfranken oder beweist ihr Talent in professionellen Fotoshootings.
Dass es sich dabei nicht nur um "sinnloses Geknipse", sondern künstlerische Fotografie handelt, beweist sie in diesem Beitrag.

Katharina

Meine Kamera ist seit nun mehr als drei Jahren ein treuer Wegbegleiter und aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wie alles begann...
Aus meinem Familien- und Bekanntenkreis kenne ich es, dass man sich von seinem ersten Gehalt in Vollzeit Festanstellung eine größere Anschaffung leistet. Etwas, woran man sich ein Leben lang erinnert. „Kauf dir was G‘scheits!“, haben sie gesagt – das habe ich mir zu Herzen genommen und mir eine Kamera zugelegt. Das teure Stück hat sich mehr als gelohnt.
Seither vergeht kaum ein Tag, an dem die Kamera nicht zum Einsatz kommt. Im Grunde erlebt sie beinahe alles, was ich auch erlebe: von Spaziergängen im Park über Streifzüge durch (un-)bekannte Städte oder mit zu Besuch bei Familie und Freunden. Es gibt für mich fast keine Gelegenheit, die fotografisch ungenutzt bleibt. Ich liebe es emotionale Momente und beeindruckende Szenen visuell festzuhalten. Somit schaffe ich Erinnerungen für die Ewigkeit. Die Fotografie hat mittlerweile einen wichtigen Teil meines Lebens eingenommen und zwar so sehr, dass ich fast ausschließlich meine Umgebung in Form von Fotos sehe. In vielen Situationen überlege ich mir, welcher Ausschnitt des Gesehenen sich am besten in ein Bild umwandeln lässt.
Mein Steckenpferd ist die Portraitfotografie. Denn die Schönheit eines Menschen mit echten Emotionen zu zeigen, erfüllt mich. Echte Emotionen sind vor allem dann im Spiel, wenn der Mensch, den ich ablichte, zu diesem Zeitpunkt eine besondere Situation erlebt. Beispielsweise kann ich auf Hochzeiten besonders viele echte Emotionen einfangen. Es wird gelacht, getanzt, geweint, gesungen, gefeiert und geknutscht. Selbst Oma und Opa lassen mal wieder die Sau raus. Die besondere Herausforderung ist hierbei, die Emotionen so festzuhalten, dass das Foto diese widerspiegelt. Somit schaffe ich nicht nur eine Momentaufnahme des Augenblickes, sondern vielmehr mache ich es möglich, dass ein wichtiger Tag immer wieder erneut erlebt werden kann, auch in der Vergangenheit. Die Freude und Dankbarkeit der Menschen für diese Kunst lassen mein Herz aufgehen.
Auch die Landschaftsfotografie hat ihren Reiz. Es macht unheimlich viel Spaß in der Natur oder in Städten das einzufangen, was mir vor die Linse gerät. Das kann wirklich alles sein: Blumen, Pflanzen, Bäume, Tiere, Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, Graffitis, historische Gebäude, Streetlife und und und. So findet man mich auf der Suche nach dem nächsten, aussagekräftigen Foto bei Wanderungen in der schönen, fränkischen Schweiz und Streifzügen durch Bamberg.

Um einen Einblick von dem zu bekommen, was ich gerade beschrieben habe, habe ich ein kleines Potpourri an Bildern zusammengestellt - allerdings aus Datenschutzgründen ohne Portraitbilder:


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